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Die wohl beliebteste Art des modernen Verlobungsrings ist ein Solitäre Ring. Diese Ringe zeichnen sich meist durch einen einzelnen Diamanten im Brillantschliff aus. Andere Formen wie der Prinzess-und Baguette Schliff oder Edelsteine wie der Saphir (Symbol der Treue) erfreuen sich neuer Anerkennung, aber die meisten entscheiden sich für einen klaren – weißen Stein.
Ein weites Merkmal ist, dass auf dem Ring eine aus Stegen geformte Fassung sitzt, - die Krappenfassung, in der Regel entweder bestehend aus vier oder sechs Krappen. Eine sechs Krappen Fassung lässt den Brillant eher rund wirken, wodurch eine vier Krappen Fassung das Auge etwas täuscht und den Stein eher viereckig erscheinen lässt.
Durch diese zarten Stege der Fassung scheint der Stein zu schweben und lässt das Licht durch den Edelstein hindurch gleiten. Die einzelnen Fassetten brechen das Licht und der Diamant entfacht, sein sogenanntes Feuer.
Wenn man einen „weißen“ Diamanten verarbeitet fällt eine Platin oder Weißgold Ringschiene kaum auf. Jedoch kann man die Ringe auch in anderen Goldtönen wie Gelbgold, Rosegold oder Rotgold bekommen, diese stehen den „Silbertönen“ in nichts nach.
Unser Verlobungsringmodell Isabella geht von der Form auf den ursprünglichen Solitärring zurück, der 1886 von einem New Yorker Juwelier designt wurde. Der Ursprung des Ringnamens liegt im französischen Wort „solitaire“ und bedeutet übersetzt – Einzelgänger. Dies soll die Einzigartigkeit der zukünftigen Braut noch einmal unterstreichen.
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